11.Türchen: Der Büroraum mit Empfang
Der Empfangsbereich ist natürlich ein sehr wichtiger Teil und hat ja oft mit dem ersten Eindruck zu tun.
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Neuigkeiten der Grillschule Matzek
Der Empfangsbereich ist natürlich ein sehr wichtiger Teil und hat ja oft mit dem ersten Eindruck zu tun.
Sie kennen sicher den Spruch „Sesam öffne dich“ und ich habe diesen Titel bewusst gewählt. Denn als ich mit Michi die Entscheidung getroffen habe, unseren Mitarbeitern bei der täglichen Arbeit der Nachbestückung des Grill-Shops die Arbeit zu erleichtern und den Weg zu verkürzen, wusste ich die Konsequenz der Entscheidung noch nicht.
Mit der Farbe ist es so eine Sache wie mit dem Spruch: „Kleider machen Leute“.
Diese Fotos habe ich so nebenbei gemacht, kurz nach dem Kauf – wenn du durch den verlassenen Hof mit seinen Räumlichkeiten gehst und über die mögliche, wahrscheinliche und letztendliche Bestimmung für die Zukunft sinnierst.
Der Hof war auch in meinem Elternhaus, neben besagter Stiege (aus Türchen 6 unseres Adventkalender), dass zentrale Element über den man in alle anderen Gebäudeteile gelangen konnte, also ein nicht unwesentlicher Bestandteil der Architektur.
Als ich mein Elternhaus 2014 verkauft habe, hatte ich bei vielen Baumaterialien, die im Schutt enden würden, nicht das Herz alles zurückzulassen. In vielen Abendstunden nach der eigentlichen Arbeit habe ich alte Holz-Tram, Steine, Ziegel und auch „UNSERE“ mehrstufige Stiege, die in den Hof meines Elternhauses eingebaut war, herausgelöst und zwischengelagert.
Eigentlich ist es von der Raumaufteilung eher ein Zufall, bei diesem Herzensprojekt ist es so dass sich viele Situationen sehr gut treffen.
Unser jetzt schon liebgewonnener Betonkeller diente früher dem Lagerzweck für Lebensmittel: also ja - Wein und andere Getränke zur Kühlung, aber auch Äpfel wurden in Stellagen gelagert, Kompott und Marmelade sowie eingerextes Gemüse war hier zuhauf zu finden.
Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass altes Baumaterial nicht nur entsorgt, sondern, wenn es möglich ist, auf der Baustelle weiterverwertet wird.
Wie so oft in alten Häusern wurden die 70 bis 80 cm dicken Steinmauern mit Holz vertäfelt. Um halbwegs einen Überblick über die Sanierungsarbeiten zu bekommen - Zustand des darunterliegenden Mauerwerks, Feuchte etc. - musste diese Holztäfelung natürlich entfernt werden.