Branding Dry GIN citropepp
Warum: Weil ich schon als Jugendlicher immer ziemlich alleine an der Theke mit meinem GIN Tonic stand und alle anderen Cola Rum, ...
Hier finden Sie aktuelle Beiträge und Wissenswertes über die erste österreichische Grillschule.
Warum: Weil ich schon als Jugendlicher immer ziemlich alleine an der Theke mit meinem GIN Tonic stand und alle anderen Cola Rum, ...
Durch einen Zeitungsartikel im ersten Lockdown ist Adi auf den Diplombarkeeper Stefan Jaros aufmerksam geworden, der mit seinem Cocktailtaxi sehr erfolgreich und ...
Eine Anfrage für ein Interview über das neue Grillseminarzentrum, und wo die Reise hingehen soll, hat uns von der NÖN erreicht.
Besten Dank an alle Handwerker und Institutionen die an der Aufgabe, den alten Vierkanthof in das neue Grillseminarzentrum der Grillschule umzubauen, beteiligt waren.
Wir haben einiges geschafft in dieser doch sehr seltsamen Zeit. Wir sind mutig in vielen Schritten nach vorne gegangen und wollen gemeinsam im Team für unsere Kunden unsere Angebote in einer neuen Umgebung noch besser umsetzen.
So eine Umsiedelung einer ganzen Firma ist kein einfaches Projekt. Es fordert die Akzeptanz zur Veränderung in einem ungeahnten Ausmaß, da ja das gleiche an anderer Stelle wieder zur Verfügung stehen soll! Eines ist sicher: es ist nicht gleich, es muss alles der neuen Umgebung, oft auch mit einer neuen Ordnung, angepasst werden.
Bei so einem Mammutprojekt sind auch Pausen ein wichtiger Bestandteil. Auf der einen Seite um auszurasten, auf der anderen Seite gehören Pausen auch bewusst dazu um eine klarere Sicht für die nächsten Schritte zu bekommen.
Das Thema: altes Baumaterial einer Weiterverwendung zuzuführen (Tür 3) und im wahrsten Sinne des Wortes ein zweites Leben, eine weitere Bestimmung zu geben, möchte ich mit diesem Beitrag in der Umsetzung näher zeigen.
Um es Oben in Zukunft bequem und für viele Jahre sicher zu haben, muss sich unter der Erd sehr viel tun. Mit der Kanalkamera wurde eine Bestandsaufnahme gemacht und in Gesprächen mit den Handwerkern die Notwendigkeit diverser Investitionen abgeklärt.
Die Entscheidung für den Rohstoff Holz war eine sehr schnelle und einfache. Aufgrund der Größe und der alten Bausubstanz war die Entscheidung zwischen Pellets und Hackschnitzel doch ein längerer Prozess, der dann aber für die kompaktere Heizungsform der Pelletheizung gefallen ist.